Nachrichten aus dem Schuljahr 2017/18


Trans Alp

Trans Alp der Mountainbike – Gruppe

von Innsbruck zum Lago di Garda

 

Mo., 25. Juni 2018              

Berufeworkshop mit sechs regionalen Firmen für die Jgst. 8 (Elternbeirat)

Di., 26. Juni

Kursana zu Gast bei uns

mountainbikegruppe TRAINIERT FÜR IHRE tRANSALP



mountainbikegruppe bringt Bikes in Form

Zusammen mit unserem Nachbarn Peter Braito (früher Peter Pan), Inhaber des Fahrradladens Peter Braito in der Schulstraße, hatte unsere MTB-Gruppe Gelegenheit, die eigenen Fahrräder für die Saison top zu warten. Die Sportler lernten viel für eventuelle Notfälle bei einsamen Ausfahrten aber auch für die eigene heimische Radlwerkstatt!

Vielen Dank, Peter!


Alkohol, Kiffen & Pubertät

Trends, Hintergründe und Erziehungstipps

Benjamin Grünbichler von neon referiert in der Aula des LTG.

Bericht im OVB folgt


„Training für’s Endspiel“

mit Ute Stanggassinger mental house

 Bericht folgt.

 


SCHULFASCHING mit den Garden aus Bernau und Prien


22. januar 2018:  der 55. Deutsch – Französische Tag

                Seit nunmehr 55 Jahren sichert der deutsch-französische Vertrag, der sogenannte Élyséé-Vertrag, die freundschaftliche und intensive Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Ohne diese Verbindung beider Länder würde die Europäische Union wanken. Der 22. Januar, der Tag des Vertragsschlusses, ist damit aktueller denn je.

 

 

 

Das muss gefeiert werden!

In einer Feierstunde teilten die Sänger des Schulchores der RSP französische Werte der Gleichheit und Brüderlichkeit, wie sie die Sängerin ZAZ in ihrem Lied "Je veux"  https://www.youtube.com/watch?v=rzAMaFcLGvQ zum Ausdruck bringt.

 

Spezialitäten, zum Beispiel "mendiants" und, seitens der Chiemsee Realschule, Quiches und Mousses, ergänzten diesen gemeinsamen Moment, ebenso wie eine Ausstellung zu Regionen Frankreichs.

 

Europäischen Architektur und Geschichte auf den EURO-Scheinen

Dass der Euro eine Währung mit europäischer Kultur ist, haben die Klassen 8C und 8C der Realschule Prien in einem sehr reichen Ausstellungbeitrag zur europäischen Architektur und Geschichte im Bilde der Euroscheine herausgearbeitet. Dabei zeigen die gewählten Bauwerke aus den zwei Partnerstädten Bordeaux und München, wie dasselbe Motiv, z.B. der Spitzbogen des 20-Euro-Scheins, an der "grosse cloche", der großen Glocke in Bordeaux, oder am Alten Peter in München wirkt.

 

Brieffreunde

Dieselbe Euro-Ausstellung hängt zeitgleich auch im Collège von Martignas, bei Bordeaux. Die dortigen Schüler der 3e und 4e unterhalten eine Briefreundschaft mit der 8C und 9C. Sie haben die Dossiers zu den französischen Bauwerken gemailt und von Prien die Dokumente zu Deutschland erhalten.

 

…     und nochmal Brieffrunde:        

 Schließlich geben auch die Schüler des Wahlfaches Französisch, das an der Realschule Prien für Französischinteressierte angeboten wird, in der Pausenhalle einen Einblick in ihre Korrespondenz mit deren Brieffreunden. Diese lernen Deutsch am Collège in Nouzonville, das an der belgischen Grenze im Département der Ardennen liegt.

 

Graulhet zu Besuch

Nächste Woche begrüßen wir dann unsere französischen Freunde, die aus Graulhet für eine Woche zu uns kommen werden.

 

Stephan Kunze, Französischlehrer an der Realschule Prien

 


Gute Stimmung im Skilager 2018


Gymnastikstunden an der Kursana


Bilder unserer Adventsfeier


Wir gratulieren den Siegern des Völkerballturniers


Unsere Gymnastiktrainerinnen bei den Seniors in der Kursana


Der Nikolaus und sein Gefolge kam auch zu den Lehrern!

Vielen Dank allen Spendern für die zahlreichen Johanniter-Weihnachtpäckchen!


Einladung zur Adventsfeier


Besuch der Firma Huber Diffraktionstechnik in Rimsting

Die Klasse 9 A der Realschule Prien beschreitet im Rahmen einer Betriebsbesichtigung bei Firma Huber in Rimsting den Weg zum Diffraktometer: Vom Konstrukteur über die Fertigung im Genauigkeitsbereich von einem Nanometer bis zur Erprobung eines Präzisionsmessgerätes.

 

Physiker Dr. Stefan Grießl erläuterte uns die Interferenz am Gitter, bevor er uns die neueste High – Tec – Entwicklung vorführte: Ein großes Laserstrahl – Diffraktometer, dessen Funktionsweise er uns in einem Experiment verständlich machte.

Geschäftsführer Norman Huber zeige uns bei einem Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen seines Rimstinger Hightec- Unternehmes die Phasen der Entstehung solcher Messgeräte.

Zuletzt durften wir mit dem Master - Studenten Herrn Reh ein eigenes Experiment durchführen und kristalline Stoffe anhand ihrer Interferenz-Spektren identifizieren.

 

Mit einem Film über das DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron) ließen wir uns schließlich in die Welt der Teilchenphysik und Medizinforschung entführen. Bei DESY ermöglicht Röntgenmikroskopie mit einer Rekordauflösung den Zutritt zu einer bewegten Welt im Nanobereich: ausgestattet unter anderem mit Messtechnik der Firma Huber Diffraktionstechnik.

Wir bedanken uns für die interssante Betriebsführung!


17. November: Vorlesetag

Mit gleich zwei Vorleserinnen für die sechsten Klassen reagierte unsere Fachschaft Deutsch auf die Initiative der ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung. Die Autorin Ina May und Frau Mary Fischer lasen im kleinen, beschaulichen Kreis für unsere Schüler aus den Büchern "Der Dieb mit der roten Maske" von Fabian Lenk und "Das Geheimnis des Druiden" von Renee Holler.

 

Am 17. November 2017 war ganz Deutschland zur Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag aufgerufen. DIE ZEIT, Stiftung Lesen und die Deutsche Bahn Stiftung möchten damit ein Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens setzen. Denn für das Lesen und Vorlesen brauchen Kinder Vorbilder, die ihnen Lesefreude vermitteln, damit sie später mit mehr Begeisterung selbst zu Büchern, Zeitungen oder E-Books greifen, so die Stiftungen.

 

Die Realschule Prien erwartet demnächst die Regale für ihre neue Schülerbibliothek, die alsbald wieder mit Lesestoff gefüllt wird. Noch in diesem Schuljahr wollen wir die Fertigstellung mit einem Lesewettbewerb und weiteren Autorenlesungen feiern.

 


Die berufsbörse

Wir danken folgenden teilnehmenden Betrieben für ihre Präsenz:

  • Fa. Breitschädel – Maschinen u. Werkzeugbau
  • Fa. Fritz Baustoffe
  • Fa. Multitest Rosenheim
  • AOK Bayern
  • BfZ Rosenheim Ergotherapie
  • Volksbank-Raiffeisenbank
  • Rosenheim
  • Yachthotel Chiemsee
  • Fa. Gabor Shoes
  • Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling
  • Arbeitsagentur
  • Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten
  • Fa. Hefter - Maschinenbau
  • Fa. Kathrein
  • Steuerkanzlei Seibold-Bickel
  • Bundespolizei
  • Fa. Krones AG
  • Berufsfachschule Hotel u. Tourismus
  • Fa. BayWa
  • HypoVereinsbank Prien
  • Fa. Marc O`Polo
  • Fa. Schattdecor
  • HWLM Salzburg Annahof
  • Finanzamt Rosenheim
  • J7 Hairstyling
  • Fa. Hagebau
  • Marktgemeinde Prien
  • Fa. Fesco (Fossil)
  • Residenz Kursana
  • Barmer GEK
  • Holztechnikum Kuchl -AT
  • Schöner -  Berufsfachschule für Kosmetik
  • Prien Marketing GmbH
  • Montessori FOS Rohrdorf
  • Fa. Huber Diffraktionstechnik
  • Kinderhaus Marquette
  • Kreishandwerkerschaft Rosenheim
  • Fa. Alpenhain Käsespezialitäten
  • Fachakademie Soz.Päd Rosenheim u. BFS f. Altenpflege
  • Polizeipräsidium Obb.Süd
  • Fa. Holzbau Wörndl

 


Temeswar zum zehnten mal zu Gast in Prien

Die 14 Schüler aus dem rumänischen Temeschwar zusammen mit ihren gastgebenden Austauschschülern waren auf Stippvisite im Priener Rathaus. Dort wurden sie zusammen mit den begleitenden Lehrkräften aus der Banater Lenauschule – Simona Lobont und Cecilia Catona – und dem Priener Lehrern Dr. Manfred Gerner vom 1. Bürgermeister der Marktgemeinde, Jürgen Seifert, herzlich empfangen.

 

Bereits zum zehnten Mal fand dieser Schüleraustausch statt. Er ist Teil des Freundschaftsabkommens zwischen den Landkreisen Rosenheim und Timisch in Westrumänien aus dem Jahr 2002. Seifert betonten in seiner kurzen Ansprache im großen Sitzungssaal der Gemeinde den hohen Stellenwert des Jugendaustausches für die Völkerverständigung in Europa. Er zeigte sich sehr überrascht über die sehr guten deutschen Sprachkenntnisse der Gäste aus Rumänien. Alle konnten ohne Übersetzer den Ausführungen des Gemeindesoberhaupts folgen. Dies liegt vor allem daran, dass an der Lenau in deutscher Sprache unterrichtet und geprüft wird. Die Gäste aus Temeschwar erfuhren so eine ganze Menge Informationen aus erster Hand über Prien.

 

Der Bürgermeister informierte sich auch über das Wochenprogramm der Gäste. So berichteten die Schüler vom Besuch der Chiemsee Inseln und der Landeshauptstadt München sowie von dem bevorstehenden Aufstieg zur Priener Hütte mit Besteigung des Geigelsteins sowie anschließender Übernachtung. Auch das Priener Heimatmuseum stand auf dem Programm der rumänischen Gäste. Der Besuch dauerte eine Woche und wurde sowohl vom Landesjugendring als auch vom Kreisjugendring unterstützt.

 

Bei eisiger Kälte, Regen und Schneefall kämpften sich die von weitaus gemäßigteren Temperaturen verwöhnten Gäste am Donnerstagabend auf die Priener Hütte. Erfrierungen nicht ausgeschlossen!

 

Doch am nächsten Morgen konnten sie über den Wolken die Sonne genießen: Bergsteigerglück pur im Chiemgau.

 

Hier die tapfere Gruppe am Gipfelkreuz des Geigelsteins

 


Unser Aufgabenheft

…für das Schuljahr 2017/18 enthält neben dem üblichen Kalendarium mit Platz für die Hausaufgaben und Schulaufgabentermine natürlich auch Noten- und Sprechstundenlisten. Es gibt Platz für die Namen der Schulkameraden, aber auch Landkarten, das Periodensystem und vieles mehr.
Zusätzlich als individuelle Zugabe der Schule haben wir zwei Seiten mit Lerntipps eingefügt und die wichtigsten Kontaktdaten sind auf dem Cover abgedruckt.

Bitte beachten Sie ebenfalls die Seiten, die für kurze Mitteilungen zwischen Eltern und Lehrer gedacht sind.

Das Titelbild ist das Siegerbild des letztjährigen Malwettbewerbs der VR Bank und steht für den Zusammenhalt der Menschen.

Wir haben das Aufgabenheft bereits am Ende de letzten Schuljahres ausgegeben. Alle Neuanfänger der RSP erhalten es am Dienstag. Es kostet 2,50 €. Davon geht ein Dollar an das Projekt „EinDollarBrille“ http://www.eindollarbrille.de/. Der Preis ist mit handelsüblichen Heften gleicher inhaltlicher Qualität vergleichbar. Einen Teil der Anschaffungskosten hat dankenswerterweise der Förderverein http://www.kommunale-realschule-prien.de/%C3%BCber-uns/f%C3%B6rderverein/ übernommen.
Wir hoffen, die Schüler haben Freude an dem kleinen corporate – identity – Hausaufgabenheft und benutzen es gerne.

 

Erster Platz im Wettbewerb 'Heimat erleben'

Greimhartinger Schüler erforschen Kriegs-Schicksal ihrer Urgroßtante

 

0px; ">Das Kulturreferat des Landkreises Rosenheim und das Stadtarchiv Rosenheim laden alle Jahre zum

gemeinsam ausgeschriebenen Schülerwettbewerb „Heimat erleben“ ein. An diesem Wettbewerb können Schüler aller Schularten und Jahrgangsstufen mit ihren Arbeiten teilnehmen, die einen regionalen Bezug zum Landkreis und zur Stadt Rosenheim haben. Nicht nur Arbeiten aus dem Unterrichtsfach Geschichte, sondern auch alle anderen Fächer können daran teilnehmen. Man könnte z. B. im Fach Sport über einen prominenten oder sehr erfolgreichen Sportler bzw. Vereine aus unserem Landkreis berichten.

Einreichen kann man neben schriftlicher Dokumentationen auch Modelle, Plakate, Bilder, CDs und DVDs, die aber auch eine schriftliche Dokumentation benötigen. Eine Jury, bestehend aus Archivund Museumsleitern, Stadt- und Heimatspflgern sowie Vertretern des staatlichen Schulamts, führen die Begutachtung der Arbeiten durch. Es wird ein Preisgeld von insgesamt 2500€ in den Kategorien Grundschule und Förderzentren, Mittelschulen, Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasium und FOS/BOS vergeben.

Durch unseren Lehrer Herrn Eichmeier wurden wir auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht, und er brachte uns auf die Idee, uns auch mit einem Projekt daran zu beteiligen. Wir beschlossen uns mit einem Beitrag über die NSZeit in der Gemeinde Prien anhand unserer Urgroßtante teilzunehmen. Mit Hilfe von Herrn Eichmeier, der uns sehr viele Unterlagen aus dem Bayerischen Staatsarchiv zur Verfügung stellte, und mit alten Familienfotos, dokumentierten wir die Lebensgeschichte unserer Urgroßtante Maria Summerer. So befassten wir uns sehr intensiv mit unserer bis dahin eher unbekannten Verwandten. Zumindest dachten wir so am Anfang…

Die Lebensgeschichte der Maria Summerer, die 1897 in unserem Bauernhof geboren und aufgewachsen ist, brachten wir in über 100 Seiten zu Papier. Unsere Urgroßtante wurde wegen einiger

negativen Äußerungen über die NS-Regierung und über den Zweiten Weltkrieg aufgrund des Heimtücke-Gesetzes von 1934 während des Krieges zu einer Freiheitsstrafe im Frauengefängnis Rothenfeld verurteilt. In unserer „Facharbeit“ schilderten wir ihr Leben vor und nach der Gefängniszeit und wie es überhaupt so weit kommen konnte. Von ihrer Kindheit, als einfaches Bauernkind bis zu ihrem Tod 1954 haben wir so viel wie möglich recherchiert und in unsere Arbeit einfleßen lassen. Durch die Unterstützung von Herrn Eichmeier, der uns sehr viele Protokolle und Unterlagen aus dem Archiv zur Verfügung stellte, konnten wir ein beachtliches Dokument beim Wettbewerb einreichen.

...

Matthias Summerer, Klasse 6 A

Michael Summerer, Klasse 9 B

 

In der Zeitung erschienen unsere Schüler mit ihrem Wettbewerb in den Samerberger Nachrichten

 


Vortrag „Eine Reise nach Afghanistan“ von Frau Erös

 

Den 9. und 10. Klassen der beiden Realschulen sowie des Gymnasiums wurde heute die Möglichkeit geboten, einen realistischen und sehr lebendigen Eindruck vom Leben in Afghanistan zu bekommen. Frau Dorsch begrüßte mit Frau Erös eine Mutter, die mit ihrem Mann und fünf zum Teil schon erwachsenen Kindern ein Kinderhilfsprogramm für dieses Land aufgebaut hat (www.kinderhilfe-afghanistan.de). Unseren Schülern, die Afghanen nur aus vom Krieg gefärbten Medienberichten kennen, stellte sie ein sehr gläubiges und äußert tolerantes muslimisches Volk dar. Nach einem goldenen Zeitalter am Anfang des 20. Jahrhunderts finden dort seit fast 40 Jahren militärische Auseinandersetzungen statt, die die Bevölkerung prägen.

 

Frau Erös lebte mit ihrer Familie in Afghanistan, wo ihr Mann als Arzt tätig war. Es wurde den Schülern das Leben in einer bäuerlichen Großfamilie mit bis zu 80 Personen geschildert, in der die einzelnen Mitglieder stark zusammenhelfen müssen. Immer wieder lud Frau Erös die Jugendlichen dazu ein, sich vorzustellen, wie eine solche Situation für sie wäre. Doch dass dies noch eine vergleichbar gute Situation sei, wurde erkennbar, als die Kriegsfolgen für die Menschen dargestellt wurden: Krieg gegen Zivilisten mit Minen und Bomben, Unterernährung und 60 Millionen Flüchtlinge weltweit. Die Kosten dieses Krieges übersteigen die der geleisteten Entwicklungshilfe um ein Vielfaches.

 

Die „Kinderhilfe Afghanistan“ richtet sich gegen diese schlechten Auswirkungen, indem sie Schulen und Waisenhäuser in ländlichen Gebieten baut und Lehrer ausbildet. Dazu schilderte Frau Erös, die selbst Lehrerin ist, den Schulalltag, der sich davon, was wir gewohnt sind, deutlich unterscheidet und trotzdem große Früchte trägt. Gerade durch Bildung, insbesondere der Mädchen, kann die Situation der afghanischen Bevölkerung verbessert werden. Ihren Vortrag schloss Frau Erös mit den Worten Mohammeds: „Die Tinte des Schülers ist heiliger als das Blut des Märtyrers.“

 

Interview mit Dr. Erös in einem Podcast

Film "Nicht reden, tun!"

 

Nach Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 wurden alle Archive der Realschule Prien von der Homepage entfernt und die Fotos der Schülerinnen und Schüler gelöscht.